Synästhetisches Europa: Erfolgreicher Abschluss unseres europäischen eTwinning-Projekts
Mit dem Ende des Winters geht auch unser faszinierendes europäisches Projekt „Synästhetisches Europa“ zu Ende, das unsere Schülerinnen und Schüler der Klasse 6d unter der Leitung von Anna Winkelmann von Dezember bis Mitte März mit Partnerschulen aus Frankreich, Italien und Spanien verbunden hat.
In einer Zeit, in der digitale Kompetenzen und internationale Zusammenarbeit wichtiger denn je sind, haben unsere Schüler:innen beeindruckende Fähigkeiten entwickelt. Über verschiedene digitale Plattformen tauschten sie sich mit ihren europäischen Partnern aus und erschufen gemeinsam eine kunstvolle Installation aus „synästhetischen Würfeln“ sowie „synästhetischen digitalen Postkarten“ die Sinneswahrnehmungen auf innovative Weise miteinander verbinden.
Die Projektsprache Englisch wurde dabei ganz selbstverständlich zum Medium der Verständigung, während die Teilnehmer gleichzeitig Einblicke in die Sprachen und Kulturen der Partnerländer erhielten. Besonders bereichernd war der Austausch im digitalen Forum, wo die etwa 50 beteiligten Schüler ihre künstlerischen Ideen mitteilten und gemeinsam weiterentwickelten.
In der abschließenden Reflexionsphase wurde deutlich, wie sehr das Projekt das europäische Bewusstsein unserer Schüler gestärkt hat. Die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg hat nicht nur zu bemerkenswerten künstlerischen Ergebnissen geführt, sondern auch dauerhafte Verbindungen geschaffen. Erste Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit mit unseren Partnerschulen laufen bereits. Wir sind überzeugt, dass solche Projekte einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung weltoffener, digital kompetenter junger Menschen leisten.
Ein besonderer Dank gilt allen beteiligten Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften der Partnerschulen für ihr Engagement und ihre Kreativität. Die entstandenen Freundschaften und das gemeinsam Erreichte werden noch lange nachwirken.

